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القرآن الكريم / جزئها ١٢ / صفحة ٢٢٩
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Hūd 63-71, Koran - Juz' 12 - Seite 229
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Hūd 63-71, Koran - Juz' 12 - Seite 229
Hören Koran Seite-229
قَالَ يَا قَوْمِ أَرَأَيْتُمْ إِن كُنتُ عَلَى بَيِّنَةً مِّن رَّبِّي وَآتَانِي مِنْهُ رَحْمَةً فَمَن يَنصُرُنِي مِنَ اللّهِ إِنْ عَصَيْتُهُ فَمَا تَزِيدُونَنِي غَيْرَ تَخْسِيرٍ
﴿٦٣﴾
11/Hūd-63: Kale ja kawmi e reejtum in kuntu ala bejjinetin min rabbi we atani minhu rachmeten fe men janßuruni minallachi in aßajtuchu fe ma tesiduneni gajre tachßir (tachßirin).
Saleh sagte: „O mein Volk! Ist das eure Meinung auch wenn ich auf einem Beweis von meinem Herrn bin und auch wenn Er mir eine Barmherzigkeit von sich gegeben hat? Würde ich Ihm gegenüber rebellisch werden, wer könnte mir dann gegen Allah helfen? In diesem Fall hättet ihr nichts anderes erreicht als das ich mich noch mehr vom Guten entferne.“ (63)
وَيَا قَوْمِ هَذِهِ نَاقَةُ اللّهِ لَكُمْ آيَةً فَذَرُوهَا تَأْكُلْ فِي أَرْضِ اللّهِ وَلاَ تَمَسُّوهَا بِسُوءٍ فَيَأْخُذَكُمْ عَذَابٌ قَرِيبٌ
﴿٦٤﴾
11/Hūd-64: We ja kawmi hasichi nackatullachi leckum ajeten fe serucha te'kul fi ardllachi we la temeßucha bi suin fe je'huseckum asabun karib (karibun).
Und O mein Volk! Diese Kamelstute Allahs ist ein Vers (Wunder) für euch. Lasst sie nun frei. Damit sie von Allahs Boden fresse. Und tut ihr nichts Böses. Andernfalls wird Er euch mit einer baldigen Pein erfassen. (64)
فَعَقَرُوهَا فَقَالَ تَمَتَّعُواْ فِي دَارِكُمْ ثَلاَثَةَ أَيَّامٍ ذَلِكَ وَعْدٌ غَيْرُ مَكْذُوبٍ
﴿٦٥﴾
11/Hūd-65: Fe ackarucha fe kale temetteu fi darickum selaßete ejjam (ejjamin) , salicke wa'dun gajru mecksub (mecksubin).
Doch sie töteten sie trotzdem. Daraufhin sagte Saleh: „Habt (noch) drei Tage Nutzen in eurer Heimat. Das ist eine Verheissung, die nicht geleugnet werden kann.“ (65)
فَلَمَّا جَاء أَمْرُنَا نَجَّيْنَا صَالِحًا وَالَّذِينَ آمَنُواْ مَعَهُ بِرَحْمَةٍ مِّنَّا وَمِنْ خِزْيِ يَوْمِئِذٍ إِنَّ رَبَّكَ هُوَ الْقَوِيُّ الْعَزِيزُ
﴿٦٦﴾
11/Hūd-66: Fe lemma dschae emruna nedschejna salichan wellesine amenu meachu bi rachmetin minna we min hisji jewmi is (isin) , inne rabbecke huwel kawijjul asis (asisu).
Als unser Befehl daraufhin kam, retteten wir Saleh und und diejenigen bei ihm, die amenu waren durch eine Barmherzigkeit von Uns. Und wir retteten sie vor der Schmach des Tages der Erlaubnis. Wahrlich, dein Herr ist Kaviyy (stark) , Aziz (erhaben). (66)
وَأَخَذَ الَّذِينَ ظَلَمُواْ الصَّيْحَةُ فَأَصْبَحُواْ فِي دِيَارِهِمْ جَاثِمِينَ
﴿٦٧﴾
11/Hūd-67: We echasellesine salemuß sajchatu fe aßbachu fi dijarichim dschaßimin (dschaßimine).
Und ein (sehr starker fürchterlicher) Schall nahm (zerstörte) diejenigen, die tyrannisiert hatten. Dadurch fielen sie in ihren Heimen auf ihre Knie und blieben so. (67)
كَأَن لَّمْ يَغْنَوْاْ فِيهَا أَلاَ إِنَّ ثَمُودَ كَفرُواْ رَبَّهُمْ أَلاَ بُعْدًا لِّثَمُودَ
﴿٦٨﴾
11/Hūd-68: Ke en lem jagnew ficha, e la inne semude keferu rabbechum, e la bu’den li semud (semude).
Als seien sie niemals dort gewesen (gelebt). Hat das Volk des Thamud ihren Herrn nicht wirklich geleugnet? Das Volk der Thamud blieb fern (von Allah). Ist es nicht so? (68)
وَلَقَدْ جَاءتْ رُسُلُنَا إِبْرَاهِيمَ بِالْبُشْرَى قَالُواْ سَلاَمًا قَالَ سَلاَمٌ فَمَا لَبِثَ أَن جَاء بِعِجْلٍ حَنِيذٍ
﴿٦٩﴾
11/Hūd-69: We leckad dschaet rußuluna ibrachime bil buschra kalu selama (selamen) , kale selamun fe ma lebiße en dschae bi idschlin hanis (hanisin).
Es kamen unsere Gesandten zu Abraham mit froeher Botschaft. Sie sagten: „Friede“ Er sagte auch: „Friede“. Daraufhin brachte er schon bald ein gebratenes Kalb (Es hat nicht lange gedauert, dass er ein gebratenes Kalb brachte). (69)
فَلَمَّا رَأَى أَيْدِيَهُمْ لاَ تَصِلُ إِلَيْهِ نَكِرَهُمْ وَأَوْجَسَ مِنْهُمْ خِيفَةً قَالُواْ لاَ تَخَفْ إِنَّا أُرْسِلْنَا إِلَى قَوْمِ لُوطٍ
﴿٧٠﴾
11/Hūd-70: Fe lemma rea ejdijechum la teßilu ilejhi neckirechum we ewdscheße minchum hifech (hifeten) , kalu la techaf inna urßilna ila kawmi lut (lutin).
Aber er fand, dass sie ungewohnt waren als er sah, dass ihre Hände sich nicht danach ausstreckten. Und er empfand eine Angst (wegen ihnen). Sie sagten: „Fürchte dich nicht, wahrlich, wir wurden zu Lot geschickt.“ (70)
وَامْرَأَتُهُ قَآئِمَةٌ فَضَحِكَتْ فَبَشَّرْنَاهَا بِإِسْحَقَ وَمِن وَرَاء إِسْحَقَ يَعْقُوبَ
﴿٧١﴾
11/Hūd-71: Wemreetuchu kaimetun fe dachket fe beschernacha bi ißchacka we min werai ißchacka ja'kub (ja'kube).
Und seine Frau, die stand, lächelte daraufhin. Dann gaben Wir ihr die frohe Botschaft von Isaak und danach die frohe Botschaft von Jakob. (71)