وَلْيَسْتَعْفِفِ الَّذِينَ لَا يَجِدُونَ نِكَاحًا حَتَّى يُغْنِيَهُمْ اللَّهُ مِن فَضْلِهِ وَالَّذِينَ يَبْتَغُونَ الْكِتَابَ مِمَّا مَلَكَتْ أَيْمَانُكُمْ فَكَاتِبُوهُمْ إِنْ عَلِمْتُمْ فِيهِمْ خَيْرًا وَآتُوهُم مِّن مَّالِ اللَّهِ الَّذِي آتَاكُمْ وَلَا تُكْرِهُوا فَتَيَاتِكُمْ عَلَى الْبِغَاء إِنْ أَرَدْنَ تَحَصُّنًا لِّتَبْتَغُوا عَرَضَ الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَمَن يُكْرِههُّنَّ فَإِنَّ اللَّهَ مِن بَعْدِ إِكْرَاهِهِنَّ غَفُورٌ رَّحِيمٌ
﴿٣٣﴾
24/an-Nūr-33: Weljeßta’fifillesine la jedschidune nickachan hatta jugnijechumullachu min fadlich (fadlichi) , wellesine jebtegunel kitabe mimma melecket ejmanuckum fe katibuchum in alimtum fichim hajren, we atuchum min malillachillesi atackum, we la tuckrichu fetejatickum alel bigai in eradne techaßunen li tebtegu aradal hajatid dunja we men juckrhhunne fe innellache min ba’di ickrachichinne gafurun rachim (rachimun).
Diejenigen, die keine (Möglichkeit) zur Trauung haben, sollen sie ihre Ehre schützen, bis sie durch Allah´s Tugend opulent (reich) gemacht werden! Macht mit denjenigen (Sklaven, Dienstmädchen) , die unter eurem Besitz sind, und es möchten, eine schriftliche Vereinbarung (schriftliche Vereinbarung; frei werden durch Geld verdienen und Gegenleistung bezahlen) , wenn ihr wisst, dass es bei ihnen eine Wohltat ist. Und gibt ihnen von eurem Besitz ab, was euch Allah gegeben hat. Zwingt eure jungen Dienstmädchen nicht zur Unzucht (Prostitution) , um die Güter des irdischen Lebens zu erlangen, wenn sie ihre Ehre beschützen wollen (unberührt bleiben wollen). Wer sie zur Unzucht (Prostitution) zwingt, wahrlich Allah ist nach ihrem Zwang Gafur (wandelt Sünden in Gotteslohn um) und Rahim (offenbart sich mit seinem Namen Rahim). (33)