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القرآن الكريم / جزئها ٢٥ / صفحة ٤٨٣

asch-Schūrā 1-10, Koran - Juz' 25 - Seite 483

Juz'-25, Seite-483 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
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سورة الشورى

Sura asch-Schūrā

Bißmillachir rachmanir rachim.

حم ﴿١﴾
عسق ﴿٢﴾
كَذَلِكَ يُوحِي إِلَيْكَ وَإِلَى الَّذِينَ مِن قَبْلِكَ اللَّهُ الْعَزِيزُ الْحَكِيمُ ﴿٣﴾
42/asch-Schūrā-3: Kesalicke juchi ilejcke we ilellesine min kablickellachul asisul hackim (hackimu).
So offenbart Allah, der Aziz (Erhaben) und Hakim (der Richter) ist, Dir und denen, die vor Dir waren. (3)
لَهُ مَا فِي السَّمَاوَاتِ وَمَا فِي الْأَرْضِ وَهُوَ الْعَلِيُّ الْعَظِيمُ ﴿٤﴾
42/asch-Schūrā-4: Lechu mah fiß semawati we mah fil ard (ard) , we huwel alijjul asim (asimu).
Alles, was sich in den Himmeln und auf der Erde befindet, ist seins. Und er ist Ali (der Majestätische) , Azim (der Große, Großzügige) (4)
تَكَادُ السَّمَاوَاتُ يَتَفَطَّرْنَ مِن فَوْقِهِنَّ وَالْمَلَائِكَةُ يُسَبِّحُونَ بِحَمْدِ رَبِّهِمْ وَيَسْتَغْفِرُونَ لِمَن فِي الْأَرْضِ أَلَا إِنَّ اللَّهَ هُوَ الْغَفُورُ الرَّحِيمُ ﴿٥﴾
42/asch-Schūrā-5: Teckaduß semawatu jetefattarne min fewkchinne wel melaicketu jußebbichune bi hamdi rabbichim we jestagfirune li men fil ard (ard) , e la innellache huwel gafurur rachim (rachimu).
Fast wären die Himmel über ihnen zerbröckelt (zerbrochen, zerfallen, auseinandergebrochen). Die Engel, rühmen ihren Herrn lobpreisend und erflehen um Umwandlung der Sünden in gute Taten für die Personen auf der Erde. Allah ist wahrlich Gafur (Wandelt Sünden in gute Taten um) und Rahim (Gnädig, Offenbart mit dem Namen seiner Gnade) , ist es nicht so? (5)
وَالَّذِينَ اتَّخَذُوا مِن دُونِهِ أَولِيَاء اللَّهُ حَفِيظٌ عَلَيْهِمْ وَمَا أَنتَ عَلَيْهِم بِوَكِيلٍ ﴿٦﴾
42/asch-Schūrā-6: Wellesinettechasu min dunichi ewlijallachu hafisun alejchim we mah ente aleychim bi wekil (wekilin).
Und sie nahmen sich andere Freunde als ihn (Allah). Allah ist ein Wächter (Schützer) über sie (Er bewahrt die Taten die sie ausgeübt haben in ihren Lebensfilmen auf) Und Du bist nicht ihr Vertreter. (6)
وَكَذَلِكَ أَوْحَيْنَا إِلَيْكَ قُرْآنًا عَرَبِيًّا لِّتُنذِرَ أُمَّ الْقُرَى وَمَنْ حَوْلَهَا وَتُنذِرَ يَوْمَ الْجَمْعِ لَا رَيْبَ فِيهِ فَرِيقٌ فِي الْجَنَّةِ وَفَرِيقٌ فِي السَّعِيرِ ﴿٧﴾
42/asch-Schūrā-7: We kesalicke ewchajna ilejcke kur’anen arabijjen li tunsire ummel kura we men hawlecha we tunsire jewmel dschem’i la rejbe fich (fichi) , ferickun fil dschenneti we ferikun fiß sair (sairi).
So haben wir Dir den Koran auf arabisch offenbart, damit Du die Mutter der Städte (Das Volk von Mekka) und diejenigen aus ihrer Umgebung vor dem Tag, über den kein Zweifel herrscht, der Versammlung (jüngsten Tag) warnst. Ein Teil von ihnen wird im Paradies und ein Teil im flammenden Feuer sein. (7)
وَلَوْ شَاء اللَّهُ لَجَعَلَهُمْ أُمَّةً وَاحِدَةً وَلَكِن يُدْخِلُ مَن يَشَاء فِي رَحْمَتِهِ وَالظَّالِمُونَ مَا لَهُم مِّن وَلِيٍّ وَلَا نَصِيرٍ ﴿٨﴾
42/asch-Schūrā-8: We lew schaallachu le dschealechum ummeten wachdeten we lackin judchilu men jeschau fi rachmetich (rachmetichi) , wes salimune mah lechum min welijjin we la naßir (naßirin).
Hätte Allah es gewollt, hätte er sie zu einem Volk (zu einer Gemeinschaft) gemacht. Und er legt (stellt, platziert) jedoch in seinen Segen, wen er will und für die Tyrannen gibt es keine Heiligen (Freunde) und keine Helfer. (8)
أَمِ اتَّخَذُوا مِن دُونِهِ أَوْلِيَاء فَاللَّهُ هُوَ الْوَلِيُّ وَهُوَ يُحْيِي المَوْتَى وَهُوَ عَلَى كُلِّ شَيْءٍ قَدِيرٌ ﴿٩﴾
42/asch-Schūrā-9: Emittechasu min dunichi ewlijae, fallachu huwel welijju we huwe juchjil mewta we huwe ala kulli schej’in kadir (kadirun).
Oder haben sie sich, außer Ihn, andere als Freunde genommen? Doch Allah ist der Freund. Und er erweckt (belebt) die Toten (wieder). Und er ist zu allem fähig. (9)
وَمَا اخْتَلَفْتُمْ فِيهِ مِن شَيْءٍ فَحُكْمُهُ إِلَى اللَّهِ ذَلِكُمُ اللَّهُ رَبِّي عَلَيْهِ تَوَكَّلْتُ وَإِلَيْهِ أُنِيبُ ﴿١٠﴾
42/asch-Schūrā-10: We machteleftum fichi min schej’in fe huckmuchu ilallach (ilallachi) , salickumullachu rabbi aleychi teweckkeltu we ilejchi unib (unibu).
Wenn ihr über etwas in Uneinigkeit gerät, gehört die Entscheidung darüber Allah. Das also ist Allah, mein Herr. Ihm (allein) vertraue ich und ihm wende ich mich zu. (10)