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القرآن الكريم / جزئها ١٣ / صفحة ٢٤٣
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Yusuf 64-69, Koran - Juz' 13 - Seite 243
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Yusuf 64-69, Koran - Juz' 13 - Seite 243
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قَالَ هَلْ آمَنُكُمْ عَلَيْهِ إِلاَّ كَمَا أَمِنتُكُمْ عَلَى أَخِيهِ مِن قَبْلُ فَاللّهُ خَيْرٌ حَافِظًا وَهُوَ أَرْحَمُ الرَّاحِمِينَ
﴿٦٤﴾
12/Yusuf-64: Kale hel amenuckum alejchi illa kema emintuckum ala achichi min kabl (kablu) , fallachu hajrun hafiza (hafizen) we huwe erchamur rachimin (rachimine).
(Jakob) sagte: „Könnte ich ihn euch anvertrauen, so wie ich euch zuvor seinen Bruder anvertraut habe? Doch Allah ist der beste der Beschützer und Barmherzigste von allen Barmherzigen.“ (64)
وَلَمَّا فَتَحُواْ مَتَاعَهُمْ وَجَدُواْ بِضَاعَتَهُمْ رُدَّتْ إِلَيْهِمْ قَالُواْ يَا أَبَانَا مَا نَبْغِي هَذِهِ بِضَاعَتُنَا رُدَّتْ إِلَيْنَا وَنَمِيرُ أَهْلَنَا وَنَحْفَظُ أَخَانَا وَنَزْدَادُ كَيْلَ بَعِيرٍ ذَلِكَ كَيْلٌ يَسِيرٌ
﴿٦٥﴾
12/Yusuf-65: We lemma fetechu metaachum wedschedu bidaatechum ruddet ilejchim, kalu ja ebana ma nebgi, hazichi bidaatuna ruddet ilejna, we nemiru echlena we nachfazu echana we nezdadu kejle beir (beirin) , zalicke kejlun jeßir (jeßirun).
Und als sie ihre Ladungen (Versorgungen) öffneten sahen sie, dass ihnen ihr Kapital zurückgegeben wurde und sagten: „O, unser Vater! Was wollen wir mehr. Das ist unser Kapital. Es wurde uns zurückgegeben und wir werden unserer Familie (wieder) Proviant bringen und wir werden unseren Bruder beschützen. Und (wir werden unseren Proviant um) eine Kamelladung vermehren. Das hier ist nur eine kleine Menge.“ (65)
قَالَ لَنْ أُرْسِلَهُ مَعَكُمْ حَتَّى تُؤْتُونِ مَوْثِقًا مِّنَ اللّهِ لَتَأْتُنَّنِي بِهِ إِلاَّ أَن يُحَاطَ بِكُمْ فَلَمَّا آتَوْهُ مَوْثِقَهُمْ قَالَ اللّهُ عَلَى مَا نَقُولُ وَكِيلٌ
﴿٦٦﴾
12/Yusuf-66: Kale len urßilechu meackum hatta tu’tuni mewßickan minallachi le te’tunneni bichi illa en juchata bickum, fe lemma atewchu mewßickachum kalallachu ala ma neckulu weckil (weckilun).
(Jakob) sagte: „Bis ihr mir nicht (sicheres) Versprechen im Namen Allahs gegeben habt, dass ihr ihn unbedingt zurückbringen werdet, ausgenommen, dass ihr belagert wurdet, werde ich ihn nicht mit euch schicken.“ Daraufhin gaben sie ihm ihre Versprechen. Dann sagte er: „Allah ist Zeuge über das, was wir gesagt haben.“ (66)
وَقَالَ يَا بَنِيَّ لاَ تَدْخُلُواْ مِن بَابٍ وَاحِدٍ وَادْخُلُواْ مِنْ أَبْوَابٍ مُّتَفَرِّقَةٍ وَمَا أُغْنِي عَنكُم مِّنَ اللّهِ مِن شَيْءٍ إِنِ الْحُكْمُ إِلاَّ لِلّهِ عَلَيْهِ تَوَكَّلْتُ وَعَلَيْهِ فَلْيَتَوَكَّلِ الْمُتَوَكِّلُونَ
﴿٦٧﴾
12/Yusuf-67: We kale ja benijje la tedchulu min babin wachidin wedchulu min ebwabin muteferrickach (muteferrickatin) , we ma ugni ankum minallachi min schej (schej’in) inil huckmu illa lillach (lillachi) , alejchi teweckkeltu we alejchi fel jeteweckkelil muteweckkilun (muteweckkilune).
Und er sprach: „O, meine Söhne! Tretet nicht ein durch ein einziges Tor ein. Tretet durch verschiedene Tore ein. Ich kann nicht etwas von euch abwenden, was von Allah kommt. Die Entscheidung gehört nur Allah. Ich habe mich ihm anvertraut. Nun sollen sich ihm auch jene anvertrauen, die sich anvertrauen.“ (67)
وَلَمَّا دَخَلُواْ مِنْ حَيْثُ أَمَرَهُمْ أَبُوهُم مَّا كَانَ يُغْنِي عَنْهُم مِّنَ اللّهِ مِن شَيْءٍ إِلاَّ حَاجَةً فِي نَفْسِ يَعْقُوبَ قَضَاهَا وَإِنَّهُ لَذُو عِلْمٍ لِّمَا عَلَّمْنَاهُ وَلَكِنَّ أَكْثَرَ النَّاسِ لاَ يَعْلَمُونَ
﴿٦٨﴾
12/Yusuf-68: We lemma dechalu min hajßu emerechum ebuchum, ma kane jugni anchum minallachi min schej’in illa hadscheten fi nefßi ja’kube kadacha, we innechu le zu ilmin lima allemnachu we lackinne eckßeren naßi la ja’lemun (ja’lemune).
Und sie traten von dort ein, wo ihr Vater es ihnen befohlen hatte. Doch das beseitigte (nutzte ihnen nichts) nicht das, was von Allah kam. Das erfüllte lediglich einen Wunsch in der Seele von Jakob. Wahrlich, er war Besitzer des Wissens, weil wir es ihm beigebracht haben. Doch die meisten Menschen wissen es nicht. (68)
وَلَمَّا دَخَلُواْ عَلَى يُوسُفَ آوَى إِلَيْهِ أَخَاهُ قَالَ إِنِّي أَنَاْ أَخُوكَ فَلاَ تَبْتَئِسْ بِمَا كَانُواْ يَعْمَلُونَ
﴿٦٩﴾
12/Yusuf-69: We lemma dechalu ala jußufe awa ilejchi echachu, kale inni ene echucke fe la tebteiß bima kanu ja’melun (ja’melune).
Als sie vor Joseph traten, nahm er seinen (leiblichen) Bruder zu sich. Er sprach: „Ich bin wirklich dein Bruder, so sei nicht mehr traurig wegen den Dingen, die sie getan haben.“ (69)