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القرآن الكريم / جزئها ١٣ / صفحة ٢٥٧

Ibrāhīm 11-18, Koran - Juz' 13 - Seite 257

Juz'-13, Seite-257 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
Juz'-13, Seite-257 - Koran Rezitation von Maher Al Mueaqly
Juz'-13, Seite-257 - Koran Rezitation von Mishary al Afasy
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قَالَتْ لَهُمْ رُسُلُهُمْ إِن نَّحْنُ إِلاَّ بَشَرٌ مِّثْلُكُمْ وَلَكِنَّ اللّهَ يَمُنُّ عَلَى مَن يَشَاء مِنْ عِبَادِهِ وَمَا كَانَ لَنَا أَن نَّأْتِيَكُم بِسُلْطَانٍ إِلاَّ بِإِذْنِ اللّهِ وَعلَى اللّهِ فَلْيَتَوَكَّلِ الْمُؤْمِنُونَ ﴿١١﴾
14/Ibrāhīm-11: Kalet lechum rußuluchum in nachnu illa bescherun mißluckum we lackinnallache jemunnu ala men jeschau min ibadich (ibadichi) , we ma kane lena en ne’tijeckum bi sultanin illa bi isnillach (isnillachi) , we alallachi fel jeteweckkelil mu’minun (mu’minune).
Ihre Gesandten haben zu ihnen wie folgt gesprochen: „Wir sind auch nur Menschen wie ihr. Aber Allah segnet unter seinen Dienern den, den Er wünscht. Es ist unmöglich, dass wir ohne die Erlaubnis Allahs einen Sultan (Wunder, Beweis) bringen. So mögen nun die Gläubigen Allah vertrauen.“ (11)
وَمَا لَنَا أَلاَّ نَتَوَكَّلَ عَلَى اللّهِ وَقَدْ هَدَانَا سُبُلَنَا وَلَنَصْبِرَنَّ عَلَى مَا آذَيْتُمُونَا وَعَلَى اللّهِ فَلْيَتَوَكَّلِ الْمُتَوَكِّلُونَ ﴿١٢﴾
14/Ibrāhīm-12: We ma lena ella neteweckkele alallachi we kad hedana subulena, we le naßbirenne ala ma asejtumuna, we alallachi fel jeteweckkelil muteweckkilun (muteweckkilune).
Und warum sollen wir nicht Allah vertrauen? Er hat uns auf unsere Wege bekehrt (geführt). Selbstverständlich werden wir die Qualen, die ihr gegen uns ausübt, erdulden. So mögen nun diejenigen, die Vertrauen, Allah vertrauen. (12)
وَقَالَ الَّذِينَ كَفَرُواْ لِرُسُلِهِمْ لَنُخْرِجَنَّكُم مِّنْ أَرْضِنَآ أَوْ لَتَعُودُنَّ فِي مِلَّتِنَا فَأَوْحَى إِلَيْهِمْ رَبُّهُمْ لَنُهْلِكَنَّ الظَّالِمِينَ ﴿١٣﴾
14/Ibrāhīm-13: We kalellesine keferu li rußulichim le nuchridschenneckum min ardna ew le teudunne fi milletina, fe ewcha ilejchim rabbuchum le nuchlickennes salimin (salimine).
Die Ungläubigen haben zu ihren Gesandten gesagt: „Wir werden euch auf alle Fälle aus unserem Land vertreiben oder ihr werdet unbedingt zu unserer Religion zurückkehren.“ Daraufhin hat ihr Herr ihnen offenbart: „Wir werden die Tyrannen auf jeden Fall vernichten.“ (13)
وَلَنُسْكِنَنَّكُمُ الأَرْضَ مِن بَعْدِهِمْ ذَلِكَ لِمَنْ خَافَ مَقَامِي وَخَافَ وَعِيدِ ﴿١٤﴾
14/Ibrāhīm-14: We le nußkinenneckumul arda min ba’dichim, salicke li men hafe mackami we hafe waid (waidi).
Nach ihnen werden Wir euch unbedingt auf der Erde besiedeln. Eben das ist für denjenigen, der vor meiner Stellung und Drohung (Versprechung) Angst hat. (14)
وَاسْتَفْتَحُواْ وَخَابَ كُلُّ جَبَّارٍ عَنِيدٍ ﴿١٥﴾
14/Ibrāhīm-15: Weßteftechu we habe kullu dschebbarin anid (anidin).
(Die Gesandten) Wollten die Eroberung und alle gewalttätigen Eigensinnigen haben verloren. (15)
مِّن وَرَآئِهِ جَهَنَّمُ وَيُسْقَى مِن مَّاء صَدِيدٍ ﴿١٦﴾
14/Ibrāhīm-16: Min weraichi dschechennemu we jußka min main sadid (sadidin).
Hinter ihm ist die Hölle und man lässt von eitrigem Wasser trinken. (16)
يَتَجَرَّعُهُ وَلاَ يَكَادُ يُسِيغُهُ وَيَأْتِيهِ الْمَوْتُ مِن كُلِّ مَكَانٍ وَمَا هُوَ بِمَيِّتٍ وَمِن وَرَآئِهِ عَذَابٌ غَلِيظٌ ﴿١٧﴾
14/Ibrāhīm-17: Jetedscherreuchu we la jeckadu jußiguchu we je’tichil mewtu min kulli meckanin we ma huwe bi mejjit (mejjitin) , we min weraichi asabun galis (galisun).
Er wird versuchen, es runter zu schlucken und (aber) er wird es nicht leicht durch seinen Hals kriegen können. Aus allen orten wird der Tod (tödliche Gründe) zu ihm kommen und (aber) er wird nicht sterben (obwohl er sterben möchte wird es nicht möglich sein, dass er stirbt). Und danach wird eine grauenhafte (schwere) Peinigung folgen. (17)
مَّثَلُ الَّذِينَ كَفَرُواْ بِرَبِّهِمْ أَعْمَالُهُمْ كَرَمَادٍ اشْتَدَّتْ بِهِ الرِّيحُ فِي يَوْمٍ عَاصِفٍ لاَّ يَقْدِرُونَ مِمَّا كَسَبُواْ عَلَى شَيْءٍ ذَلِكَ هُوَ الضَّلاَلُ الْبَعِيدُ ﴿١٨﴾
14/Ibrāhīm-18: Meßelullesine keferu bi rabbichim a’maluchum ke remadinischteddet bichir richu fi jewmin aßf (aßfin) , la jackdirune mimma keßebu ala schej’ (schej’in) , salicke huwed dalalul baid (baidu).
Der Zustand der Taten derjenigen, die ihren Herrn leugnen, ist wie ein starker Wind, der Asche weg schleudert. Sie werden mit dem, was sie verdient haben, zu nichts fähig sein. Dies ist “ferner Irrweg“. (18)