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القرآن الكريم / جزئها ١٣ / صفحة ٢٥٨

Ibrāhīm 19-24, Koran - Juz' 13 - Seite 258

Juz'-13, Seite-258 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
Juz'-13, Seite-258 - Koran Rezitation von Maher Al Mueaqly
Juz'-13, Seite-258 - Koran Rezitation von Mishary al Afasy
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أَلَمْ تَرَ أَنَّ اللّهَ خَلَقَ السَّمَاوَاتِ وَالأَرْضَ بِالْحقِّ إِن يَشَأْ يُذْهِبْكُمْ وَيَأْتِ بِخَلْقٍ جَدِيدٍ ﴿١٩﴾
14/Ibrāhīm-19: E lem tere ennallache halackaß semawati wel arda bil hackk (hackk) , in jescha’ jushibkum we je’ti bi halkn dschedid (dschedidin).
Siehst du denn nicht, dass Allah die Himmel und die Erde mit Gerechtigkeit erschaffen hat? Wenn Er will, vernichtet Er euch und bringt mit einer neuen Erschaffung eine (neue Gesellschaft) hervor. (19)
وَمَا ذَلِكَ عَلَى اللَّهِ بِعَزِيزٍ ﴿٢٠﴾
14/Ibrāhīm-20: We ma salicke alallachi bi asis (asisin).
Und das ist für Allah nichts Großes (kein großes Werk). (20)
وَبَرَزُواْ لِلّهِ جَمِيعًا فَقَالَ الضُّعَفَاء لِلَّذِينَ اسْتَكْبَرُواْ إِنَّا كُنَّا لَكُمْ تَبَعًا فَهَلْ أَنتُم مُّغْنُونَ عَنَّا مِنْ عَذَابِ اللّهِ مِن شَيْءٍ قَالُواْ لَوْ هَدَانَا اللّهُ لَهَدَيْنَاكُمْ سَوَاء عَلَيْنَآ أَجَزِعْنَا أَمْ صَبَرْنَا مَا لَنَا مِن مَّحِيصٍ ﴿٢١﴾
14/Ibrāhīm-21: We beresu lillachi dschemian fe kaled duafau lillesineßteckberu inna kunna leckum tebean fe hel entum mugnune anna min asabillachi min schej’ (schej’in) , kalu lew hedanallachu le hedejnackum, sewaun alejna edschesi’na em saberna ma lena min machiß (machißn).
Alle sind in die Gegenwart Allahs aufgestiegen. Und die schwachen (kraftlosen) haben zu den Hochmütigen wie folgt gesprochen: „Wahrlich, wir sind euch gefolgt. Könnt ihr etwas von Allahs Peinigung von uns entfernen? Sie haben gesagt: „Wenn uns Allah zur Bekehrung geführt hätte, hätten wir euch natürlich auch zur Bekehrung geführt. Es ist für uns gleich, ob wir geduldig oder ungeduldig sind. Es gibt keinen Ort für uns, wohin wir uns flüchten könnten.“ (21)
وَقَالَ الشَّيْطَانُ لَمَّا قُضِيَ الأَمْرُ إِنَّ اللّهَ وَعَدَكُمْ وَعْدَ الْحَقِّ وَوَعَدتُّكُمْ فَأَخْلَفْتُكُمْ وَمَا كَانَ لِيَ عَلَيْكُم مِّن سُلْطَانٍ إِلاَّ أَن دَعَوْتُكُمْ فَاسْتَجَبْتُمْ لِي فَلاَ تَلُومُونِي وَلُومُواْ أَنفُسَكُم مَّا أَنَاْ بِمُصْرِخِكُمْ وَمَا أَنتُمْ بِمُصْرِخِيَّ إِنِّي كَفَرْتُ بِمَآ أَشْرَكْتُمُونِ مِن قَبْلُ إِنَّ الظَّالِمِينَ لَهُمْ عَذَابٌ أَلِيمٌ ﴿٢٢﴾
14/Ibrāhīm-22: We kalesch schejtanu lemma kudjel emru innallache weadeckum wa’del hackk we weadtuckum fe achleftuckum, we ma kane lije alejkum min sultanin illa en deawtuckum feßtedschebtum li, fe la telumuni we lumu enfußeckum, ma ene bi mußrichickum we ma entum bi mußrchjj (mußrchjje) , inni kefertu bi ma eschrektumuni min kabl (kablu) , innas salimine lechum asabun elim (elimun).
Als der Befehl vollbracht wurde, sagte Satan: „Wahrlich, Allah hat euch die „gerechte Verheißung“ verheißen. Und ich habe euch auch verhießen. Aber ich bin von meiner Verheißung umgekehrt. Und ich habe keine Macht (euch etwas machen zu lassen) über euch. Ich habe euch nur eingeladen. So seid ihr mir gefolgt. Tadelt mich also nicht mehr! Tadelt euch selbst! Und ich bin nicht euer Helfer. Und ihr seid nicht meine Helfer. Ich habe vorher schon geleugnet, dass ihr mich wirklich zum Teilhaber nehmt. Wahrlich, für die Tyrannen wird es schlimme Pein geben.“ (22)
وَأُدْخِلَ الَّذِينَ آمَنُواْ وَعَمِلُواْ الصَّالِحَاتِ جَنَّاتٍ تَجْرِي مِن تَحْتِهَا الأَنْهَارُ خَالِدِينَ فِيهَا بِإِذْنِ رَبِّهِمْ تَحِيَّتُهُمْ فِيهَا سَلاَمٌ ﴿٢٣﴾
14/Ibrāhīm-23: We udhilellesine amenu we amiluß salichati dschennatin tedschri min tachtichel encharu halidine ficha bi isni rabbichim, techjjetuchum ficha selam (selamun).
Diejenigen, die Amenu sind (die sich vor dem Tod wünschen Allah zu erreichen) und jene, die heilige Taten (Seelen reinigende Tat) verrichten, werden in Paradiese gefügt (gesetzt) , unter denen Ströme fließen. Dort bleiben sie ewig mit der Erlaubnis ihres Herrn. Ihre Wünsche dort sind „Frieden“. (23)
أَلَمْ تَرَ كَيْفَ ضَرَبَ اللّهُ مَثَلاً كَلِمَةً طَيِّبَةً كَشَجَرةٍ طَيِّبَةٍ أَصْلُهَا ثَابِتٌ وَفَرْعُهَا فِي السَّمَاء ﴿٢٤﴾
14/Ibrāhīm-24: E lem tere kejfe daraballachu meßelen kelimeten tajjibeten ke schedscheretin tajjibetin aßlucha sabitun we fer’ucha fiß sema (semai).
Hast du nicht gesehen, was für ein Beispiel Allah gegeben hat? Ein schönes Wort ist wie ein schöner Baum. Sein Ursprung ist fest (seine Wurzel ist in dem Boden). Und seine Zweige sind im Himmel. (24)