Deutsch [Ändern]

القرآن الكريم / جزئها ٨ / صفحة ١٤٨

al-An'ām 147-151, Koran - Juz' 8 - Seite 148

Juz'-8, Seite-148 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
Juz'-8, Seite-148 - Koran Rezitation von Maher Al Mueaqly
Juz'-8, Seite-148 - Koran Rezitation von Mishary al Afasy
Vorherige
Nächste
share on facebook  tweet  share on google  print  
فَإِن كَذَّبُوكَ فَقُل رَّبُّكُمْ ذُو رَحْمَةٍ وَاسِعَةٍ وَلاَ يُرَدُّ بَأْسُهُ عَنِ الْقَوْمِ الْمُجْرِمِينَ ﴿١٤٧﴾
6/al-An'ām-147: Fe in kesebucke fe kul rabbuckum su rachmetin waßi’ach (waßi’atin) , we la jureddu be’ßuchu anil kawmil mudschrimin (mudschrimine).
Wenn sie dich nun leugnen, dann sag ihnen: „Euer Herr ist Besitzer einer breiten Barmherzigkeit und Seine Pein wird nicht vom Volk der Schuldigen abgewendet werden können“. (147)
سَيَقُولُ الَّذِينَ أَشْرَكُواْ لَوْ شَاء اللّهُ مَا أَشْرَكْنَا وَلاَ آبَاؤُنَا وَلاَ حَرَّمْنَا مِن شَيْءٍ كَذَلِكَ كَذَّبَ الَّذِينَ مِن قَبْلِهِم حَتَّى ذَاقُواْ بَأْسَنَا قُلْ هَلْ عِندَكُم مِّنْ عِلْمٍ فَتُخْرِجُوهُ لَنَا إِن تَتَّبِعُونَ إِلاَّ الظَّنَّ وَإِنْ أَنتُمْ إَلاَّ تَخْرُصُونَ ﴿١٤٨﴾
6/al-An'ām-148: Sejekulullesine eschrecku lew schaallachu ma eschreckna we la abauna we la harremna min schej’ (schej’in) , kesalicke kesebellesine min kablichim hatta sacku be’ßena, kul hel indeckum min ilmin fe tuchridschuchu lena, in tettebiune illes sanne we in entumilla tachrußun (tachrußune).
Die Heiden werden folgendes sagen. „Hätte Allah es gewollt, wären wir und unsere Väter keine Heiden geworden und hätten nichts verboten“. Auch jene vor ihnen hatten derart geleugnet, bis sie Unsere Pein kosteten. Sprich: „Habt ihr etwas vom Wissen bei euch? So holt es für uns hervor, (wenn ihr es habt). Ihr folgt lediglich den Mutmaßungen. Und ihr lügt nur“. (148)
قُلْ فَلِلّهِ الْحُجَّةُ الْبَالِغَةُ فَلَوْ شَاء لَهَدَاكُمْ أَجْمَعِينَ ﴿١٤٩﴾
6/al-An'ām-149: Kul fe lillachil hudschetul baligach (baligatu) , fe lew schae le hedackum edschmain (edschmaine).
Sprich: „Der kräftigste Beweis gehört nun Allah. Also hätte Er (Allah) euch selbstverständlich alle bekehrt, wenn Er wollte“. (149)
قُلْ هَلُمَّ شُهَدَاءكُمُ الَّذِينَ يَشْهَدُونَ أَنَّ اللّهَ حَرَّمَ هَذَا فَإِن شَهِدُواْ فَلاَ تَشْهَدْ مَعَهُمْ وَلاَ تَتَّبِعْ أَهْوَاء الَّذِينَ كَذَّبُواْ بِآيَاتِنَا وَالَّذِينَ لاَ يُؤْمِنُونَ بِالآخِرَةِ وَهُم بِرَبِّهِمْ يَعْدِلُونَ ﴿١٥٠﴾
6/al-An'ām-150: Kul helumme schuchedaeckumullesine jeschchedune ennallache harreme hasa, fe in schechidu fe la teschched meachum, we la tettebi’ echwaellesine kesebu bi ajatina wellesine la ju’minune bil achireti we hum bi rabbichim ja’dilun (ja’dilune).
Sprich: „Bringt eure Zeugen herbei, die bezeugen, dass Allah dies verboten hat“. Wenn sie es nun bezuegen, bezeuge es nicht mit ihnen zusammen. Folge nicht den Gelüsten von solchen, die nicht ans Jenseits glauben und Unsere Verse leugnen. Und sie stellen ihrem Herrn Partner (Teilhaber) zur Seite. (150)
قُلْ تَعَالَوْاْ أَتْلُ مَا حَرَّمَ رَبُّكُمْ عَلَيْكُمْ أَلاَّ تُشْرِكُواْ بِهِ شَيْئًا وَبِالْوَالِدَيْنِ إِحْسَانًا وَلاَ تَقْتُلُواْ أَوْلاَدَكُم مِّنْ إمْلاَقٍ نَّحْنُ نَرْزُقُكُمْ وَإِيَّاهُمْ وَلاَ تَقْرَبُواْ الْفَوَاحِشَ مَا ظَهَرَ مِنْهَا وَمَا بَطَنَ وَلاَ تَقْتُلُواْ النَّفْسَ الَّتِي حَرَّمَ اللّهُ إِلاَّ بِالْحَقِّ ذَلِكُمْ وَصَّاكُمْ بِهِ لَعَلَّكُمْ تَعْقِلُونَ ﴿١٥١﴾
6/al-An'ām-151: Kul tealew etlu ma harreme rabbuckum alejkum ella tuschricku bichi schej’a (schej’en) , we bil walidejni ichßana (ichßanen) , we la tacktulu ewladeckum min imlack (imlackin) , nachnu nersuckuckum we ijjachum, we la tackrebul fewachsche ma sachere mincha we ma batan (batane) , we la tacktulun nefßelleti harremallachu illa bil hackk (hackk) , salickum waßackum bichi lealleckum ta’klun (ta’klune).
Sprich: „Kommt, ich lese euch vor, was euer Herr euch verboten hat; stellt Ihm nichts zur Seite. Behandelt die Mutter und den Vater mit Wohlwollen. Tötet eure Kinder nicht wegen Armut. Nur Wir versorgen sowohl sie als auch euch. Nähert euch weder der offenkundigen noch der verborgenen Schlechtigkeit. Tötet niemanden, außer ihr seid im Recht; Allah hat es euch verboten. Das also hat Er euch vermacht (befohlen). Es sei zu hoffen,dass ihr somit nachdenkt“. (151)