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القرآن الكريم / جزئها ١١ / صفحة ٢٠٦

at-Tauba 118-122, Koran - Juz' 11 - Seite 206

Juz'-11, Seite-206 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
Juz'-11, Seite-206 - Koran Rezitation von Maher Al Mueaqly
Juz'-11, Seite-206 - Koran Rezitation von Mishary al Afasy
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وَعَلَى الثَّلاَثَةِ الَّذِينَ خُلِّفُواْ حَتَّى إِذَا ضَاقَتْ عَلَيْهِمُ الأَرْضُ بِمَا رَحُبَتْ وَضَاقَتْ عَلَيْهِمْ أَنفُسُهُمْ وَظَنُّواْ أَن لاَّ مَلْجَأَ مِنَ اللّهِ إِلاَّ إِلَيْهِ ثُمَّ تَابَ عَلَيْهِمْ لِيَتُوبُواْ إِنَّ اللّهَ هُوَ التَّوَّابُ الرَّحِيمُ ﴿١١٨﴾
9/at-Tauba-118: We aleß selaßetillesine hullifu, hatta isa dackat alejchimul ardu bima rechubet we dackat alejchim enfußuchum we sannu en la meldschee minallachi illa ilejch (ilejchi) , summe tabe alejchim li jetubu, innallache huwet tewwabur rachim (rachimu).
Auch von den drei zurück (Vers 106: die von der Reise zurückblieben, das Urteil über sie verschoben wurde) Gelassenen (wurden die Bußgelübde akzeptiert: Vers 117). Die Erde kam ihnen sogar eng vor, obwohl sie breit war. Und ihre Seelen kamen ihnen eng vor. Sie haben verstanden (absolut verinnerlicht) , dass es keinen Schutz (Unterschlupf) für sie gibt außer Allah. Dann hat er ihre Bußgelübde akzeptiert, damit sie ihre Geister vom Neuen zu Allah bekehren (indem ihre Bußgelübde akzeptiert wurden). Wahrlich, er ist Tevvab (der die Bußgelübde akzeptiert) , Rahim (der das Barmherzigkeitslicht sendet). (118)
يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُواْ اتَّقُواْ اللّهَ وَكُونُواْ مَعَ الصَّادِقِينَ ﴿١١٩﴾
9/at-Tauba-119: Ja ejjuchellesine amenutteckullache we kunu meaß sadickin (sadickine).
O Ihr, die ihr amenu wurdet (diejenigen, die sich schon vor dem Eintritt des Tods wünschten zu Allah zu gelangen)! Werdet Besitzer des Takvas gegenüber Allah und seid zusammen mit den Treuen. (119)
مَا كَانَ لِأَهْلِ الْمَدِينَةِ وَمَنْ حَوْلَهُم مِّنَ الأَعْرَابِ أَن يَتَخَلَّفُواْ عَن رَّسُولِ اللّهِ وَلاَ يَرْغَبُواْ بِأَنفُسِهِمْ عَن نَّفْسِهِ ذَلِكَ بِأَنَّهُمْ لاَ يُصِيبُهُمْ ظَمَأٌ وَلاَ نَصَبٌ وَلاَ مَخْمَصَةٌ فِي سَبِيلِ اللّهِ وَلاَ يَطَؤُونَ مَوْطِئًا يَغِيظُ الْكُفَّارَ وَلاَ يَنَالُونَ مِنْ عَدُوٍّ نَّيْلاً إِلاَّ كُتِبَ لَهُم بِهِ عَمَلٌ صَالِحٌ إِنَّ اللّهَ لاَ يُضِيعُ أَجْرَ الْمُحْسِنِينَ ﴿١٢٠﴾
9/at-Tauba-120: Ma kane li echlil medineti we men hawlechum minel a’rabi en jetechallefu an reßulillachi we la jergabu bi enfußichim an nefßich (nefßichi) , salicke bi ennechum la jußibuchum sameun we la naßabun we la machmeßatun fi sebilillachi we la jetaune mewtan jagisul kuffare we la jenalune min aduwwin nejlen illa kutibe lechum bichi amelun salich (salichun) , innallache la judiu edschrel muchßinin (muchßinine).
Es geht nicht, dass das Volk von (der Stadt) Medina und von denjenigen der arabischen Beduinen, die um ihn herum sind, hinter dem Gesandten Allahs zurückbleiben und ihre eigenen Seelen über seine Seele (zu) stellen (begehren). So gibt es für sie keinen (übermäßigen) Durst auf dem Wege Allahs, keine Müdigkeit (Erschöpfung) und heftigen Hunger, keinen Sieg, den sie gegen den Feind erringen, weil sie einen Ort betreten (besetzen) , der die Ungläubigen verärgert; dass ihnen nicht damit heilige Taten gutgeschrieben worden wären. Wahrlich, Allah lässt den Lohn der Leibergebenen nicht verloren gehen. (120)
وَلاَ يُنفِقُونَ نَفَقَةً صَغِيرَةً وَلاَ كَبِيرَةً وَلاَ يَقْطَعُونَ وَادِيًا إِلاَّ كُتِبَ لَهُمْ لِيَجْزِيَهُمُ اللّهُ أَحْسَنَ مَا كَانُواْ يَعْمَلُونَ ﴿١٢١﴾
9/at-Tauba-121: We la junfickune nefackaten sagireten we la kebireten we la jacktaune wadien illa kutibe lechum li jedschsijechumullachu achßene ma kanu ja’melun (ja’melune).
Und sie spenden (geben) nichts, sei es groß oder klein, und durchqueren kein Tal, ohne dass Allah ihnen ihre Taten auf die beste (die schönste) Art und Weise gut schreibt, um sie zu belohnen. (121)
وَمَا كَانَ الْمُؤْمِنُونَ لِيَنفِرُواْ كَآفَّةً فَلَوْلاَ نَفَرَ مِن كُلِّ فِرْقَةٍ مِّنْهُمْ طَآئِفَةٌ لِّيَتَفَقَّهُواْ فِي الدِّينِ وَلِيُنذِرُواْ قَوْمَهُمْ إِذَا رَجَعُواْ إِلَيْهِمْ لَعَلَّهُمْ يَحْذَرُونَ ﴿١٢٢﴾
9/at-Tauba-122: We ma kanel mu’minune li jenfiru kaffeh (kaffeten) , fe lew la nefere min kulli firkatin minchum taifetun li jetefeckkachu fid dini we li junsiru kawmechum isa redscheu ilejchim leallechum jachserun (jachserune).
Die Gläubigen müssen nicht alle zusammen in den Krieg ziehen (das wäre nicht passend). Eine Gruppe von jeder Gemeinschaft soll nicht in den Krieg ziehen und die Religion sehr gut begreifen, damit sie das eigene Volk, nachdem es zurückkehrt, belehren kann (ermahnen)! Somit bleiben diese Daheim (sie fürchten sich vor Allah). (122)