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القرآن الكريم / جزئها ١٧ / صفحة ٣٢٩
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al-Anbiyā 82-90, Koran - Juz' 17 - Seite 329
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al-Anbiyā 82-90, Koran - Juz' 17 - Seite 329
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وَمِنَ الشَّيَاطِينِ مَن يَغُوصُونَ لَهُ وَيَعْمَلُونَ عَمَلًا دُونَ ذَلِكَ وَكُنَّا لَهُمْ حَافِظِينَ
﴿٨٢﴾
21/al-Anbiyā-82: We minesch schejatini men jegußune lechu we ja’melune amelen dune salick (salicke) , we kunna lechum hafsin (hafsine).
Und von den Teufeln gab es welche, die für ihn ins Meer tauchten und welche die (auch) andere Dinge taten. Und Wir waren es, die sie (unter seinem Befehl) beschützten. (82)
وَأَيُّوبَ إِذْ نَادَى رَبَّهُ أَنِّي مَسَّنِيَ الضُّرُّ وَأَنتَ أَرْحَمُ الرَّاحِمِينَ
﴿٨٣﴾
21/al-Anbiyā-83: We ejjube is nada rabbechu enni meßenijed durru we ente erchamur rachimin (rachimine).
Und Hiob verkündete seinem Herrn: „Wahrlich, ein Schaden (eine Krankheit) hat mich getroffen. Und du bist der barnherzigste der Barmherzigen.“ (83)
فَاسْتَجَبْنَا لَهُ فَكَشَفْنَا مَا بِهِ مِن ضُرٍّ وَآتَيْنَاهُ أَهْلَهُ وَمِثْلَهُم مَّعَهُمْ رَحْمَةً مِّنْ عِندِنَا وَذِكْرَى لِلْعَابِدِينَ
﴿٨٤﴾
21/al-Anbiyā-84: Feßtedschebna lechu fe keschefna ma bichi min durrin we atejnachu echlechu we mißlechum meachum rachmeten min ndina we sickra lil abidin (abidine).
Da erhörten Wir ihn (akzeptierten sein Gebet). So entfernten Wir sein Unheil (heilten die Krankheit). Damit es zu einer Ermahnung und Barmherzigkeit von uns wird. Wir gaben ihm die Seinigen (seine Familie) und nochmal soviel wie sie. (84)
وَإِسْمَاعِيلَ وَإِدْرِيسَ وَذَا الْكِفْلِ كُلٌّ مِّنَ الصَّابِرِينَ
﴿٨٥﴾
21/al-Anbiyā-85: We ißmaile we idriße we selckifl (selckifli) , kullun mineß sabirin (sabirine).
Und Ismael und Idris und Dhulkifl; alle sind von den Geduldigen. (85)
وَأَدْخَلْنَاهُمْ فِي رَحْمَتِنَا إِنَّهُم مِّنَ الصَّالِحِينَ
﴿٨٦﴾
21/al-Anbiyā-86: We edchalnachum fi rachmetina, innechum mineß salichin (salichine).
Wir fügten sie Unserer Barmherzigkeit hinzu. Wahrlich, sie gehören zu den Heiligen. (86)
وَذَا النُّونِ إِذ ذَّهَبَ مُغَاضِبًا فَظَنَّ أَن لَّن نَّقْدِرَ عَلَيْهِ فَنَادَى فِي الظُّلُمَاتِ أَن لَّا إِلَهَ إِلَّا أَنتَ سُبْحَانَكَ إِنِّي كُنتُ مِنَ الظَّالِمِينَ
﴿٨٧﴾
21/al-Anbiyā-87: We sennuni is sechebe mugadben fe sanne en len nackdire alejchi fe nada fis sulumati en la ilache illa ente subchanecke inni kuntu mines salimin (salimine).
Und Dhulnun (Jonas) ging wütend weg. Er glaubte, dass wir ihm dadurch nicht befehlen können. Dann verkündete er in denn Dunkelheiten: „Es gibt keinen Schöpfer außer dir. Du bist Subhan (unabhängig von allem). Wahrlich, ich bin von den Grausamen geworden.“ (87)
فَاسْتَجَبْنَا لَهُ وَنَجَّيْنَاهُ مِنَ الْغَمِّ وَكَذَلِكَ نُنجِي الْمُؤْمِنِينَ
﴿٨٨﴾
21/al-Anbiyā-88: Feßtedschebna lechu we nedschejnachu minel gamm (gammi) , we kesalicke nundschil mu’minin (mu’minine).
Daraufhin erhörten wir ihn (haben sein Gebet akzeptiert). Und haben ihn aus der Gram (Trauer, Wehmut) errettet. So retten wir die Gläubigen. (88)
وَزَكَرِيَّا إِذْ نَادَى رَبَّهُ رَبِّ لَا تَذَرْنِي فَرْدًا وَأَنتَ خَيْرُ الْوَارِثِينَ
﴿٨٩﴾
21/al-Anbiyā-89: We seckerijja is nada rabbechu rabbi la teserni ferden we ente hajrul warißin (warißine).
Und Zacharias rief zu seinem Herrn: „Mein Herr, lass mich nicht alleine und du bist der beste der Erben.“ (89)
فَاسْتَجَبْنَا لَهُ وَوَهَبْنَا لَهُ يَحْيَى وَأَصْلَحْنَا لَهُ زَوْجَهُ إِنَّهُمْ كَانُوا يُسَارِعُونَ فِي الْخَيْرَاتِ وَيَدْعُونَنَا رَغَبًا وَرَهَبًا وَكَانُوا لَنَا خَاشِعِينَ
﴿٩٠﴾
21/al-Anbiyā-90: Feßtedschebna lech (lechu) , we wechebna lechu jachja we aßlachna lechu sewcech (sewcechu) , innechum kanu jußariune fil hajrati we jed’unena regaben we recheba (recheben) , we kanu lena haschiin (haschiine).
Daraufhin erhörten Wir ihn (haben sein Gebet akzeptiert). Und haben ihm Johannes geschenkt. Und Wir haben seine Frau für ihn verbessert (so dass sie Kinder gebären kann). Wahrlich, sie wetteiferten im Guten. Und sie beteten zu Uns sich uns zuwendend und Uns fürchtend. Und sie waren solche, die Huschu für uns empfanden. (90)