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al-Kahf-80, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

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al-Kahf-80, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure al-Kahf - Vers 80

سورة الكهف

Sura al-Kahf

Bißmillachir rachmanir rachim.

وَأَمَّا الْغُلَامُ فَكَانَ أَبَوَاهُ مُؤْمِنَيْنِ فَخَشِينَا أَن يُرْهِقَهُمَا طُغْيَانًا وَكُفْرًا ﴿٨٠﴾
18/al-Kahf-80: We emmel gulamu fe kane ebewachu mu’minejni fe haschina en jurchickachuma tugjanen we kufra (kufren).

Imam Iskender Ali Mihr

Was jedoch das Kind (die Angelegenheit des Kindes) betraf, seine Eltern waren Gläubige. Wir befürchteten, dass er sie zur Maßlosigkeit und zum Leugnen (zur Verleumdung) schleift.

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Und was den Jüngling anbelangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er könnte Schmach durch Widersetzlichkeit und Unglauben über sie bringen.

Adel Theodor Khoury

Was den Jungen betrifft, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, er würde sie durch das Übermaß seines Frevels und durch seinen Unglauben bedrücken.

Amir Zaidan

Und hinsichtlich des Jungen: Dessen Eltern waren beide Mumin, und wir fürchteten, daß er beide mit Ausschweifung und Kufr überzieht.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde.
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