وَأَمَّا الْغُلَامُ فَكَانَ أَبَوَاهُ مُؤْمِنَيْنِ فَخَشِينَا أَن يُرْهِقَهُمَا طُغْيَانًا وَكُفْرًا
﴿٨٠﴾
Imam Iskender Ali Mihr
Was jedoch das Kind (die Angelegenheit des Kindes) betraf, seine Eltern waren Gläubige. Wir befürchteten, dass er sie zur Maßlosigkeit und zum Leugnen (zur Verleumdung) schleift.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
Und was den Jüngling anbelangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er könnte Schmach durch Widersetzlichkeit und Unglauben über sie bringen.
Adel Theodor Khoury
Was den Jungen betrifft, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, er würde sie durch das Übermaß seines Frevels und durch seinen Unglauben bedrücken.
Amir Zaidan
Und hinsichtlich des Jungen: Dessen Eltern waren beide Mumin, und wir fürchteten, daß er beide mit Ausschweifung und Kufr überzieht.
F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas
Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde.