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an-Nūr-33, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
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Sura an-Nūr
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an-Nūr-33, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure an-Nūr - Vers 33
سورة النّور
Sura an-Nūr
Bißmillachir rachmanir rachim.
وَلْيَسْتَعْفِفِ الَّذِينَ لَا يَجِدُونَ نِكَاحًا حَتَّى يُغْنِيَهُمْ اللَّهُ مِن فَضْلِهِ وَالَّذِينَ يَبْتَغُونَ الْكِتَابَ مِمَّا مَلَكَتْ أَيْمَانُكُمْ فَكَاتِبُوهُمْ إِنْ عَلِمْتُمْ فِيهِمْ خَيْرًا وَآتُوهُم مِّن مَّالِ اللَّهِ الَّذِي آتَاكُمْ وَلَا تُكْرِهُوا فَتَيَاتِكُمْ عَلَى الْبِغَاء إِنْ أَرَدْنَ تَحَصُّنًا لِّتَبْتَغُوا عَرَضَ الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَمَن يُكْرِههُّنَّ فَإِنَّ اللَّهَ مِن بَعْدِ إِكْرَاهِهِنَّ غَفُورٌ رَّحِيمٌ
﴿٣٣﴾
24/an-Nūr-33:
Weljeßta’fifillesine la jedschidune nickachan hatta jugnijechumullachu min fadlich (fadlichi) , wellesine jebtegunel kitabe mimma melecket ejmanuckum fe katibuchum in alimtum fichim hajren, we atuchum min malillachillesi atackum, we la tuckrichu fetejatickum alel bigai in eradne techaßunen li tebtegu aradal hajatid dunja we men juckrhhunne fe innellache min ba’di ickrachichinne gafurun rachim (rachimun).
Imam Iskender Ali Mihr
Diejenigen, die keine (Möglichkeit) zur Trauung haben, sollen sie ihre Ehre schützen, bis sie durch Allah´s Tugend opulent (reich) gemacht werden! Macht mit denjenigen (Sklaven, Dienstmädchen) , die unter eurem Besitz sind, und es möchten, eine schriftliche Vereinbarung (schriftliche Vereinbarung; frei werden durch Geld verdienen und Gegenleistung bezahlen) , wenn ihr wisst, dass es bei ihnen eine Wohltat ist. Und gibt ihnen von eurem Besitz ab, was euch Allah gegeben hat. Zwingt eure jungen Dienstmädchen nicht zur Unzucht (Prostitution) , um die Güter des irdischen Lebens zu erlangen, wenn sie ihre Ehre beschützen wollen (unberührt bleiben wollen). Wer sie zur Unzucht (Prostitution) zwingt, wahrlich Allah ist nach ihrem Zwang Gafur (wandelt Sünden in Gotteslohn um) und Rahim (offenbart sich mit seinem Namen Rahim).
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
Und diejenigen, die keine (Gelegenheit) zur Ehe finden, sollen sich keusch halten, bis Allah sie aus Seiner Fülle reich macht. Und jene, die ihr von Rechts wegen besitzt - wenn welche von ihnen eine Freilassungsurkunde begehren, (so) stellt sie ihnen aus, falls ihr von ihnen Gutes wisset; und gebt ihnen von Allahs Reichtum, den Er euch gegeben hat. Und zwingt eure Sklavinnen nicht zur Prostitution, wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, nur um die Güter des irdischen Lebens zu erlangen. Werden sie aber (zur Prostitution) gezwungen, dann wird Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun Allvergebend und Barmherzig (zu ihnen) sein.
Adel Theodor Khoury
Diejenigen, die keine Möglichkeit zum Heiraten finden, sollen keusch bleiben, bis Gott sie durch seine Huld reich macht. Und denjenigen aus der Reihe derer, die eure rechte Hand besitzt, die einen Freibrief zu erhalten suchen, sollt ihr einen Freibrief ausstellen, falls ihr etwas Gutes an ihnen feststellt. Und gebt ihnen etwas vom Vermögen Gottes, das Er euch gegeben hat. Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wenn sie sich unter Schutz stellen wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Gütern des diesseitigen Lebens. Und wenn einer sie dazu zwingt, so ist Gott, nachdem sie gezwungen worden sind, voller Vergebung und barmherzig.
Amir Zaidan
Und diejenigen, die keine Heiratsmöglichkeit finden, sollen keusch bleiben, bis ALLAH sie von Seiner Gunst reich macht. Und diejenigen von denen, die euch gehören, wenn sieMukataba begehren, dann macht mit ihnen Mukataba, wenn ihr von ihnen Gutes wisst. Und gebt ihnen von ALLAHs Vermögen, das ER euch gab. Und zwingt eure Dienerinnen nicht zur Prostitution - wenn sie keusch bleiben wollen - um das Vergängliche vom diesseitigen Leben zu erstreben. Und wer sie zwingt, dann ist ALLAH gewiß nach dem Zwang ihnen gegenüber allvergebend, allgnädig.
F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas
Diejenigen, die keine (Möglichkeit zum) Heirat(en) finden, sollen keusch bleiben, bis Allah sie durch Seine Huld reich macht. Und denjenigen von denen, die eure rechte Hand besitzt, die einen Freibrief begehren, sollt ihr einen Freibrief ausstellen, wenn ihr an ihnen etwas Gutes wißt. Und gebt ihnen (etwas) vom Besitz Allahs, den Er euch gegeben hat. Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wo sie ehrbar sein wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Glücksgütern des diesseitigen Le bens. Wenn aber einer sie dazu zwingt, so ist Allah, nachdem sie gezwungen wor den sind, Allvergebend und Barmherzig.
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