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Tā-Hā-112, Sura Tā-Hā Verse-112

20/Tā-Hā-112 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
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Tā-Hā-112, Sura Tā-Hā Verse-112

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سورة طه

Sura Tā-Hā

Bißmillachir rachmanir rachim.

وَمَن يَعْمَلْ مِنَ الصَّالِحَاتِ وَهُوَ مُؤْمِنٌ فَلَا يَخَافُ ظُلْمًا وَلَا هَضْمًا ﴿١١٢﴾
20/Tā-Hā-112: We men ja’mel mineß salichati we huwe mu’minun fe la jechafu sulmen we la hadma (hadmen).

Imam Iskender Ali Mihr

Und jene, die als Gläubige (in dessen Herz der Glaube graviert wurde) gute (seelenreinigende) Taten verrichten, sollen sich nun nicht mehr davor fürchten, dass (ihnen) Unrecht getan wird und dass (ihre gewonnenen Ränge) gemindert werden.

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Und der aber, der gute Werke tut und dabei gläubig ist, wird weder Ungerechtigkeit noch Unterdrückung (zu) fürchten (haben)

Adel Theodor Khoury

Wer etwas von den guten Werken tut und dabei gläubig ist, der wird kein Unrecht und keine Lohnminderung befürchten.

Amir Zaidan

Doch wer von gottgefällig Gutem tut, während er Mumin ist, der fürchtet weder Ungerechtigkeit noch Minderung.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

Wer aber etwas an rechtschaffenen Werken tut und dabei gläubig ist, der wird kein Unrecht und keine (Lohn)minderung befürchten.
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