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Hūd-87, Sura Hud Verse-87

11/Hūd-87 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
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Hūd-87, Sura Hud Verse-87

Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure Hūd - Vers 87

سورة هود

Sura Hūd

Bißmillachir rachmanir rachim.

قَالُواْ يَا شُعَيْبُ أَصَلاَتُكَ تَأْمُرُكَ أَن نَّتْرُكَ مَا يَعْبُدُ آبَاؤُنَا أَوْ أَن نَّفْعَلَ فِي أَمْوَالِنَا مَا نَشَاء إِنَّكَ لَأَنتَ الْحَلِيمُ الرَّشِيدُ ﴿٨٧﴾
11/Hūd-87: Kalu ja schuajbu e salatucke te’murucke en netrucke ma ja’budu abauna ew en nef’ale fi emwalina ma nescha’ (neschau) , innecke le entel halimur reschid (reschidu).

Imam Iskender Ali Mihr

Sie sagten: „O Schoäb! Befiehlt dir dein rituelles Gebet, dass wir die Dinge verlassen, die unsere Väter anbeten und dass wir unsere Taten verlassen, die wir bezüglich unseren Besitztümern tun wollen? Wahrlich, du bist sanftmütig, rechtleitend“

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Sie sagten: "O Suaib, heißt dein Gebet, daß wir das verlassen sollen, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören sollen, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch wahrlich der Milde und der Mündige!"

Adel Theodor Khoury

Sie sagten: «O Shuayb, befehlen dir denn deine Gebete, daß wir das verlassen, was unsere Väter verehrt haben, oder davon abstehen, mit unserem Vermögen zu tun, was wir wollen? Du bist ja wohl der Langmütige, der Vernünftige!»

Amir Zaidan

Sie sagten: "Schu'aib! Sind es etwa deine Gebete, die dir gebieten, daß wir das unterlassen, was unsere Ahnen angebetet haben, oder daß wir mit unserem Vermögen das tun, was wir wollen?! Gewiß, du bist doch der Nachsichtige, der Verständige.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

Sie sagten: "O Su'aib, befiehlt dir denn dein Gebet, daß wir das verlassen, dem unsere Väter dienen, oder (davon absehen), mit unserem Besitz zu tun, was wir wollen? Du bist fürwahr der Nachsichtige und Besonnene!"
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