قَالُواْ يَا شُعَيْبُ أَصَلاَتُكَ تَأْمُرُكَ أَن نَّتْرُكَ مَا يَعْبُدُ آبَاؤُنَا أَوْ أَن نَّفْعَلَ فِي أَمْوَالِنَا مَا نَشَاء إِنَّكَ لَأَنتَ الْحَلِيمُ الرَّشِيدُ
﴿٨٧﴾
Imam Iskender Ali Mihr
Sie sagten: „O Schoäb! Befiehlt dir dein rituelles Gebet, dass wir die Dinge verlassen, die unsere Väter anbeten und dass wir unsere Taten verlassen, die wir bezüglich unseren Besitztümern tun wollen? Wahrlich, du bist sanftmütig, rechtleitend“
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
Sie sagten: "O Suaib, heißt dein Gebet, daß wir das verlassen sollen, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören sollen, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch wahrlich der Milde und der Mündige!"
Adel Theodor Khoury
Sie sagten: «O Shuayb, befehlen dir denn deine Gebete, daß wir das verlassen, was unsere Väter verehrt haben, oder davon abstehen, mit unserem Vermögen zu tun, was wir wollen? Du bist ja wohl der Langmütige, der Vernünftige!»
Amir Zaidan
Sie sagten: "Schu'aib! Sind es etwa deine Gebete, die dir gebieten, daß wir das unterlassen, was unsere Ahnen angebetet haben, oder daß wir mit unserem Vermögen das tun, was wir wollen?! Gewiß, du bist doch der Nachsichtige, der Verständige.
F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas
Sie sagten: "O Su'aib, befiehlt dir denn dein Gebet, daß wir das verlassen, dem unsere Väter dienen, oder (davon absehen), mit unserem Besitz zu tun, was wir wollen? Du bist fürwahr der Nachsichtige und Besonnene!"