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Fatir-35, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

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Fatir-35, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure Fatir - Vers 35

سورة فاطر

Sura Fatir

Bißmillachir rachmanir rachim.

الَّذِي أَحَلَّنَا دَارَ الْمُقَامَةِ مِن فَضْلِهِ لَا يَمَسُّنَا فِيهَا نَصَبٌ وَلَا يَمَسُّنَا فِيهَا لُغُوبٌ ﴿٣٥﴾
35/Fatir-35: Ellesi echallena darel muckameti min fadlich (fadlichi) , la jemeßuna ficha naßabun we la jemeßuna ficha lugub (lugubun).

Imam Iskender Ali Mihr

Er hat uns von seiner Tugend in einer (bewohnbaren) Heimat angesiedelt, wo man bleiben kann. Dort berührt uns keine Müdigkeit und kein Verdruss (der durch Hunger und Beklemmung verursacht ist) und kein Überdruss.

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Der uns in Seiner Huld in der Wohnstatt der Ewigkeit ansässig machte. Keine Mühsal berührt uns darin, noch berührt uns darin Müdigkeit.

Adel Theodor Khoury

Er, der uns durch seine Huld in die Wohnstätte des (ewigen) Aufenthaltes versetzt hat, in der uns keine Ermüdung befällt, und in der uns keine Ermattung befällt.»

Amir Zaidan

Derjenige, Der uns im Haus des eigentlichen Aufenthalts aus Seiner Gunst heraus wohnen ließ. Weder berührt uns darin Müdigkeit, noch berührt uns darin Abgespanntheit.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

(Er), Der uns durch Seine Huld in die (ewig) bleibende Wohnstätte versetzt hat, in der uns keine Mühsal widerfährt und in der uns keine Ermüdung befällt."
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