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Yūnus-24, Sura Jonas Verse-24

10/Yūnus-24 - Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri
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Yūnus-24, Sura Jonas Verse-24

Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure Yūnus - Vers 24

سورة يونس

Sura Yūnus

Bißmillachir rachmanir rachim.

إِنَّمَا مَثَلُ الْحَيَاةِ الدُّنْيَا كَمَاء أَنزَلْنَاهُ مِنَ السَّمَاء فَاخْتَلَطَ بِهِ نَبَاتُ الأَرْضِ مِمَّا يَأْكُلُ النَّاسُ وَالأَنْعَامُ حَتَّىَ إِذَا أَخَذَتِ الأَرْضُ زُخْرُفَهَا وَازَّيَّنَتْ وَظَنَّ أَهْلُهَا أَنَّهُمْ قَادِرُونَ عَلَيْهَآ أَتَاهَا أَمْرُنَا لَيْلاً أَوْ نَهَارًا فَجَعَلْنَاهَا حَصِيدًا كَأَن لَّمْ تَغْنَ بِالأَمْسِ كَذَلِكَ نُفَصِّلُ الآيَاتِ لِقَوْمٍ يَتَفَكَّرُونَ ﴿٢٤﴾
10/Yūnus-24: İnnema meßelul hajatid dunja ke main enselnachu mineß semai fachteleta bichi nebatul ard mimma je'kulun naßu wel en'am (en'amu) , hatta isa echasetil ardu suchrufecha wesejjenet we sanne echlucha ennechum kadirune alejha etacha emruna lejlen ew necharen fe dschealnacha haßiden ke en lem tagne bil emß (emßi) , kesalicke nufaßilul ajati li kawmin jetefeckerun (jetefeckerune).

Imam Iskender Ali Mihr

Der Zustand (das Beispiel) des irdischen Lebens ist bloß wie das mit den Pflanzen vermischte Wasser, das wir vom Himmel herab senden und somit sich die Menschen und Tiere auf der Erde ernähren. Und ihr Besitzer dachte sogar, er sei dazu fähig, als die Erde seine Schönheit nahm und sich verschönert hat. Unser Befehl kam nachts oder tagsüber zu ihm und somit haben wir es geerntet (von ihrer Wurzel abgerissen). Es ist so geworden, als ob es gestern nicht existiert hätte (bereichert war). Somit erläutern Wir also nach und nach für ein nachdenkendes Volk Unsere Verse.

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie - Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken.

Adel Theodor Khoury

Mit dem diesseitigen Leben ist es wie mit dem Wasser, das Wir vom. Himmel herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde, wie sie die Menschen und das Vieh verzehren, sich damit vermengen. Wenn dann die Erde ihren Prunk angenommen und sich geschmückt hat und ihre Bewohner meinen, sie verfügen nun über sie, kommt unser Befehl über sie in der Nacht oder am Tag, und Wir machen sie zum abgemähten Land, als ob sie am Tag zuvor nicht in Blüte gestanden hätte. So legen Wir die Zeichen im einzelnen dar für Leute, die nachdenken.

Amir Zaidan

Das Gleichnis des diesseitigen Lebens ist doch wie Wasser, das WIR vom Himmel hinabsenden ließen, mit dem dann Pflanzenwuchs der Erde, von dem sich Menschen und die An'am ernähren, ineinander wucherte. Hierauf, als die Erde ihren Prunk anlegte und sich schmückte und ihre Bewohner dachten, daß sie die Macht über sie besäßen, kam zu ihr Unser Befehl in der Nacht oder am Tage, dann haben WIR sie wie abgeerntete (Flur) gemacht, als wäre vorher niemals etwas gewesen. Derart verdeutlichen WIR die Ayat für Menschen, die nachdenken.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

Das Gleichnis des diesseitigen Lebens ist nur wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabsenden, worauf das Gewächs der Erde, von dem die Menschen und das Vieh verzehren, sich damit vermischt, bis dann, wenn die Erde ihren Prunk angenommen hat und sich geschmückt hat und ihre Bewohner meinen, daß sie Macht über sie hätten, kommt Unser Befehl über sie" bei Nacht oder bei Tag, und da lassen Wir sie abgemäht sein, als ob sie am Tag zuvor nicht in Blüte gestanden hätte. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die nachdenken.
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