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al-Imrān-128, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

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al-Imrān-128, Koran Rezitation von Abu Bakr al Shatri

Vergleichen Sie alle deutschen Übersetzungen Sure al-Imrān - Vers 128

سورة آل عمران

Sura al-Imrān

Bißmillachir rachmanir rachim.

لَيْسَ لَكَ مِنَ الأَمْرِ شَيْءٌ أَوْ يَتُوبَ عَلَيْهِمْ أَوْ يُعَذَّبَهُمْ فَإِنَّهُمْ ظَالِمُونَ ﴿١٢٨﴾
3/al-Imrān-128: Lejße lecke minel emri schej’un ew jetube alejchim ew juasibechum fe innechum salimun (salimune).

Imam Iskender Ali Mihr

Für Dich gibt es keinen Befehl (was Du tun kannst). Entweder akzeptiert er (Allah) ihre Bussgelübde oder peinigt sie. Dabei sind es wirklich Tyrannen.

Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul

Von dir ist es gar nicht abhängig, ob Er Sich ihnen wieder verzeihend zuwendet oder ob Er sie straft; denn sie sind ja Frevler.

Adel Theodor Khoury

- dir steht in dieser Angelegenheit keine Entscheidung zu -, oder damit Er sich ihnen wieder zuwende oder sie peinige, denn sie sind Leute, die Unrecht tun.

Amir Zaidan

dir unterliegt von der Angelegenheit nichts - oder ihnen vergibt oder sie peinigt. Denn sie sind gewiß Unrecht-Begehende.

F. Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas

Es ist gar nicht deine Angelegenheit, ob Er ihre Reue annimmt oder sie straft, denn sie sind ja Ungerechte.
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